Geschichte der Abwasserbeseitigung
Geschichte der Abwasserbeseitigung in und um Jena in Bildern
2024
Eintritt in das Verbandsgebiet der Gemeinden Großschwabhausen, Kleinschwabhausen und Döbtitschen
2023
30-jähriges Jubiläum des Zweckverbandes JenaWasser
2022
Eintritt in das Verbandsgebiet der Landgemeinde Grammetal
2020
Eintritt in das Verbandsgebiet der Gemeinde Hetschburg, Beginn des Anschlusses der Region Gönnatal an die Zentrale Kläranlage
2019
Klimaschutzpreis „Die Blaue Libelle“ für Klimaanpassungsstrategie
2018
25-jähriges Jubiläum des Zweckverandes JenaWasser
2017
Einführung des Umweltprojektes AQUA-AGENTEN.
2016
40 Jahre Zentrale Kläranlage Jena
2015
Inbetriebnahme Kläranlage Tautenburg
2012–2014
Umsetzung des Projektes „Energieautarke Kläranlage Jena“, Bau eines 3. Faulbehälters mit 2000 Kubikmeter Fassungsvermögen und Inbetriebnahme eines neuen Grundlast-Blockheizkraftwerkes
2013
Anschluss von Wogau und Lützeroda an die ZKA Jena
2012
Anschluss von Bucha/ OT Schorba an die ZKA Jena
2011
Anschluss von Neuengönna und Golmsdorf an die ZKA Jena
Anschluss von Wöllnitz an die ZKA Jena
bis 2010
Anschluss von 92 Prozent der Einwohner des Verbandsgebietes an Kläranlagen und 98 Prozent an die Kanalisation
2010
Eintritt in das Verbandsgebiet der Stadt Bad Berka mit ihren Ortsteilen, Anschluss von Jena-Burgau
2009
Eintritt in das Verbandsgebiet der Stadt Magdala
2008/09
Anschluss von Bucha und Ammerbach
2007
Bau einer Biogasanlage auf dem Gelände der ZKA Jena
2005–2007
Kapazitätserweiterung der Zentralkläranlage Jena auf 210.000 EW durch Modernisierung im Bereich der biologischen Stufe
2005
Übernahme der Abwasserentsorgung für die Stadt Blankenhain mit ihren Ortsteilen
Fertigstellung der Kläranlage Dorndorf-Steudnitz
2001–05
Bau der Abwasseranlage Gemdental, Anschluss von Wogau, Jenaprießnitz und Großlöbichau
2002
Inbetriebnahme der Kläranlage Frauenprießnitz
2002
Eintritt in das Verbandsgebiet der Gemeinde Ruttersdorf-Lotschen
2001
Anschluss des Ortsteils Ziegenhain an die Zentrale Kläranlage Jena
Vakuumpumpstation Ringwiese in Betrieb, Anschluss des gesamten Wohngebiets
1998–2001
Umfassende Rekonstruktion und Erweiterung der ZKA Jena mit erweiterter Nährstoffelimination und geschlossener Faulung, Reinigungskapazität beträgt 145.000 EW
2000
Einweihung der Kläranlage Camburg
1999
Erweiterung der Isserstedter Kläranlage um eine biologische Stufe
1997
Fertigstellung des zweiten Teils des Hauptsammlers Jena-Ost
1996
Einweihung der Kläranlage Maua und Anschluss von Göschwitz
1994
Anbindung von Lobeda Altstadt und Neulobeda an die Zentrale Kläranlage Jena, Kläranlage Lobeda wird stillgelegt
1993
Einweihung der Kläranlage Milda. Übernahme der Abwasserentsorgung für Jena bis Camburg
1992
Baubeginn für den Hauptsammler Jena-Ost und den Sammler rechts der Saale
1982
Abschluss der Bauarbeiten für den Hautpsammler bis Neu-Winzerla
1981
Fertigstellung der biologischen Stufe der Zentralen Kläranlage Jena
1980
Isserstedter Kläranlage nimmt ihren Betrieb auf
1976
Inbetriebnahme des mechanischen Teils der Zentralen Kläranlage (ZKA) Jena
1973
Bau der Kläranlage Jena Zwätzen
1967
Erste Jenaer Kläranlage für Lobeda und den Göschwitzer Betriebsteil des Zeiss-Kombinates
1950–55
Entwurf des Grundprojektes der innerstädtischen Kanalisation, das bis in die 90er Jahre als Vorlage diente
1949
Gründung des Kommunalbetriebes VEB Wasserwirtschaft Jena
1933
Gesamtlänge des Jenaer Kanalnetzes beträgt 90 km
1915–17
Übernahme privater Kanäle in städtisches Eigentum
1887
Erstes Ortsstatut zur Fäkalienabfuhr
1886
Erster Hauptsammler vom Erfurter Tor zum Johannisplatz
17./18. Jahrhundert
Bau und Instandhaltung des Kanalsystems
14. Jahrhundert
In Jena wird die Leutra zur Straßenspülung genutzt, Abflussrinnen in den Straßen oder Entsorgungsgräben transportieren Schmutzwasser ab