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JenaWasser

Geschichte der Abwasserbeseitigung


Geschichte der Abwasserbeseitigung in und um Jena in Bildern

2023
30-jähriges Jubiläum des Zweckverbandes JenaWasser

2022
Eintritt in das Verbandsgebiet der Landgemeinde Grammetal

2020
Eintritt in das Verbandsgebiet der Gemeinde Hetschburg, Beginn des Anschlusses der Region Gönnatal an die Zentrale Kläranlage

2019
Klimaschutzpreis „Die Blaue Libelle“ für Klimaanpassungsstrategie  

2018
25-jähriges Jubiläum des Zweckverandes JenaWasser

2017
Einführung des Umweltprojektes AQUA-AGENTEN.

2016
40 Jahre Zentrale Kläranlage Jena

2015
Inbetriebnahme Kläranlage Tautenburg

2012–2014
Umsetzung des Projektes „Energieautarke Kläranlage Jena“,  Bau eines 3. Faulbehälters mit 2000 Kubikmeter Fassungsvermögen und Inbetriebnahme eines neuen Grundlast-Blockheizkraftwerkes

2013
Anschluss von Wogau und Lützeroda an die ZKA Jena

2012
Anschluss von Bucha/ OT Schorba an die ZKA Jena

2011
Anschluss von Neuengönna und Golmsdorf an die ZKA Jena
Anschluss von Wöllnitz an die ZKA Jena

bis 2010
Anschluss von 92 Prozent der Einwohner des Verbandsgebietes an Kläranlagen und 98 Prozent an die Kanalisation

2010
Eintritt in das Verbandsgebiet der Stadt Bad Berka mit ihren Ortsteilen, Anschluss von Jena-Burgau

2008/09
Anschluss von Bucha und Ammerbach

2007
Bau einer Biogasanlage auf dem Gelände der ZKA Jena

2005–2007
Kapazitätserweiterung der Zentralkläranlage Jena auf 210.000 EW durch Modernisierung im Bereich der biologischen Stufe

2005
Übernahme der Abwasserentsorgung für die Stadt Blankenhain mit ihren Ortsteilen
Fertigstellung der Kläranlage Dorndorf-Steudnitz

2001–05
Bau der Abwasseranlage Gemdental, Anschluss von Wogau, Jenaprießnitz und Großlöbichau

2002
Inbetriebnahme der Kläranlage Frauenprießnitz

2001
Anschluss des Ortsteils Ziegenhain an die Zentrale Kläranlage Jena
Vakuumpumpstation Ringwiese in Betrieb, Anschluss des gesamten Wohngebiets

1998–2001
Umfassende Rekonstruktion und Erweiterung der ZKA Jena mit erweiterter Nährstoffelimination und geschlossener Faulung, Reinigungskapazität beträgt 145.000 EW

2000
Einweihung der Kläranlage Camburg

1999
Erweiterung der Isserstedter Kläranlage um eine biologische Stufe

1997
Fertigstellung des zweiten Teils des Hauptsammlers Jena-Ost

1996
Einweihung der Kläranlage Maua und Anschluss von Göschwitz

1994
Anbindung von Lobeda Altstadt und Neulobeda an die Zentrale Kläranlage Jena, Kläranlage Lobeda wird stillgelegt

1993
Einweihung der Kläranlage Milda. Übernahme der Abwasserentsorgung für Jena bis Camburg

1992
Baubeginn für den Hauptsammler Jena-Ost und den Sammler rechts der Saale

1982
Abschluss der Bauarbeiten für den Hautpsammler bis Neu-Winzerla

1981
Fertigstellung der biologischen Stufe der Zentralen Kläranlage Jena

1980
Isserstedter Kläranlage nimmt ihren Betrieb auf

1976
Inbetriebnahme des mechanischen Teils der Zentralen Kläranlage (ZKA) Jena

1973
Bau der Kläranlage Jena Zwätzen

1967
Erste Jenaer Kläranlage für Lobeda und den Göschwitzer Betriebsteil des Zeiss-Kombinates

1950–55
Entwurf des Grundprojektes der innerstädtischen Kanalisation, das bis in die 90er Jahre als Vorlage diente

1949
Gründung des Kommunalbetriebes VEB Wasserwirtschaft Jena

1933
Gesamtlänge des Jenaer Kanalnetzes beträgt 90 km

1915–17
Übernahme privater Kanäle in städtisches Eigentum

1887
Erstes Ortsstatut zur Fäkalienabfuhr

1886
Erster Hauptsammler vom Erfurter Tor zum Johannisplatz

17./18. Jahrhundert
Bau und Instandhaltung des Kanalsystems

14. Jahrhundert
In Jena wird die Leutra zur Straßenspülung genutzt, Abflussrinnen in den Straßen oder Entsorgungsgräben transportieren Schmutzwasser ab